Saskatchewan: Beim Autosammler von Scotsguard
Nur ein unscheinbares Schild weist nach „Scotsguard“, einen Ort im Süden von Saskatchewan, der eigentlich nicht mehr existiert. Stattdessen finde ich hier ein „halb offizielles“ Automuseum.
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Nur ein unscheinbares Schild weist nach „Scotsguard“, einen Ort im Süden von Saskatchewan, der eigentlich nicht mehr existiert. Stattdessen finde ich hier ein „halb offizielles“ Automuseum.
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Düstere Wolken, verfallene Bauten, geheimnisvolle Räume: Die Faszination der Geisterstädte im Süden Saskatchewans wirkt am besten in schwarz-weiß. Impressionen aus Robsart.
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Westlich des Prince Albert National Parks lebt die letzte freilaufende Bisonherde Nordamerikas. Gord Vaadeland führt Reittouren in ihr Revier. Der engagierte Tierschützer hat sich einen Namen als „twitternder Cowboy“ gemacht.
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Der legendäre Naturschützer Grey Owl lebte einst im Prince Albert National Park. Eine Tour mit dem Boot und zu Fuß führt zu der Hütte, die er mit zwei Bibern teilte. Die wahre Identität des Indianers wurde erst nach seinem Tod publik.
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Der Ex-Cowboy Greg Hisey sammelt alte Farmhäuser, Schäferwagen und Holzhütten und verwandelt sie in Unterkünfte. In seinem Bed & Breakfast Ghostown Blues fühlt man sich wie in einer Geisterstadt – mit einer Prise Luxus.
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Die Hutterer gelten als eine der ungewöhnlichsten Volksgruppen in Kanada: Sie legen die Bibel wörtlich aus, setzen aber gleichzeitig auf modernste Technik. 24 Stunden habe ich in der Kolonie Clear Spring verbracht.
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Gangster wie Butch Cassidy und Sundance Kid versteckten sich einst im äußersten Süden Kanadas vor ihren Verfolgern. Unterwegs auf dem Outlaw Trail in den Big Muddy Badlands.
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